Testbericht: Frankenstein Fleshlight Freaks - Test & Review
Hätte sich Dr. Frankenstein eine Monsterbraut zusammengenäht und dann zum Leben erweckt, dann hätte er ihren Vaginalkanal sicherlich mit ähnlichen Finessen ausgestattet, wie es der Fleshlighthersteller ILF mit der Fleshlight Frankenstein getan hat. Denn der Hersteller hat ein wenig bei den Fleshlight Girls gewildert und zwei bereits bekannte Strukturelemente neu kombiniert. So befindet sich im Frankenstein Innenkanal zum einen der effektive Lotusknoten aus dem Lotus-Insert und zum anderen die 3-teilige Klappe aus dem Torrid-Insert.
Die Vagina-Öffnung von Dr. Frankensteins Monsterbraut hat relativ große, faltige Schamlippen und ist wahrscheinlich aus mindestens fünf verschiedenen untoten Muschis zusammengenäht und stilecht mit allerlei dekorativen Nähten und Klammern ausgestattet worden. Zugegeben, diese Horror-Muschi sieht ziemlich "gewöhnungsbedürftig" aus und wird an Grauenhaftigkeit nur noch von der Fleshlight Zombie übertroffen. Aber wie heißt es so schön: Auf die inneren Werte kommt es an!
Frankenstein Muschi Öffnung
Fleshlight Frankenstein in Seitenansicht
Im Gegensatz zum Äußeren können sich die "inneren Werte" wirklich sehen lassen: Der Kanal beginnt mit einem 10 mm engen Eingangspassage, die nach 2 cm sofort in einen Lotusknoten übergeht. Dahinter liegt sich eine 15 x 10 mm große Kammer, in der sich ein Noppen-Ring befindet. Die Noppen gleichen in Form und Größe denen aus dem Bump N Grind Insert. Dann erweitert sich der Kanal in Form eines Trichters bis auf 20 mm Durchmesser zu einer 50 mm langen Hauptkammer. Die Oberfläche der Hauptkammer ist fast vollständig mit sechs querverlaufenden, 2 mm breiten Rippen bedeckt und am Ende der Kammer befindet sich die 3-teilige Torrid-Klappe. Dahinter verengt sich der Kanal wieder bis auf ca. 14 mm und hier verlaufen vier ausgeprägte Zick-Zack Nähte, die einander gegenüberstehen und sich bis zum Ende des Kanals erstrecken.
Das Eindringen in den Frankenstein-Kanal beginnt sofort mit dem Durchstoßen des Lotusknotes, was auch bei diesem Kanal eine sehr angenehme Empfindung ist. Dabei muss sich die die Eichel erst durch einen leichten Widerstand hindurchkämpfen, wird dabei von einem intensiven Engegefühl umfangen und wird dann ruckartig mit einem "Plop" wieder freigelassen. Bei keinem anderen Fleshlight-Kanal liegt der Lotusknoten soweit vorne (nach 2 cm) und er ist daher auch mit kürzerem Penis einwandfrei erreichbar.
Die dahinterliegende kleine Kammer mit dem Noppenring sorgt danach für einige reizvolle, punktuelle Stimulationen und dann landet die Eichel im gerippten trichterförmigen Kanalabschnitt, der anfangs sehr intensiv stimuliert und dann Aufgrund des größer werdenden Durchmessers an Intensität nachlässt. Das ist auch gut so, denn damit entsteht ein hervorragender Kontrast zum anschließenden Durchdringen der 3-teiligen Torrid-Klappe. Beim Hindurchgleiten werden die drei Klappen an die Kanalwand gedrückt und erzeugen ein angenehmes Engegefühl und einen schönen, streifenden Stimulationseffekt am Eichelkranz.
Schließlich erreicht man das Ende der Hauptkammer und hier wird der Kanal sehr eng und es setzt eine mittelstarke Massage durch die vier Zick-Zack Nähte ein. Der Massageeffekt ist von oben, unten und an den Seiten der Eichel spürbar und durch die Zick-Zack-Form der Naht ändern sich die Einwirkpunkte der Massage auf der Eicheloberfläche ständig.
Beim Hinein- und Hinausgleiten entsteht bedingt durch die vielen unterschiedlichen Strukturen eine sehr abwechslungsreiche Stimulation, die durch die intensive Penetrationsgefühle beim Durchstoßen der Engstellen am Lotusknoten und an der Torrid-Klappe bereichert wird.
Die Aufteilung der Strukturen im Frankenstein-Kanal ist absolut perfekt. Der Lotusknoten und die Hauptkammer mit der Torrid-Klappe liegen auf den ersten 10 Zentimetern und können mit normaler Penislänge (15 cm) mühelos erreicht werden und man schafft es auch weit genug in den hinteren engen Kanal hinein.
Die Sogwirkung liegt im oberen Mittelfeld, speziell in der relativ weiten Hauptkammer kann sich nach einigen Hinein- und Hinaus-Bewegungen eine Menge Unterdruck ansammeln, die die Stimulationswirkung zusätzlich unterstützt.
Die Reinigung der Frankenstein Fleshlight ist recht aufwändig, da vor allem der Lotusknoten und die große Kammer gründlich von Rückständen gereinigt werden müssen. Die Trocknungszeit dauert sich mit 4-5 Stunden ebenfalls relativ lange.
Fazit:
Die Fleshlight Frankenstein ist eine weitere Glanzleistung der Muschi-Schmiede ILF. Die Kombination Lotusknoten und Torrid-Klappe war eine tolle Idee und erzeugt in Verbindung mit den vielen Noppen- und Rippen-Elementen ein unglaubliches Feuerwerk an unterschiedlichen Stimulationsgefühlen. Der gute Dr. Frankenstein hätte wohl kaum eine bessere Vagina bauen können und hätte sicherlich seine helle Freude an dieser Monster-Braut gehabt.
Weitere Informationen zum Frankenstein Insert gibt es hier: